Unterstützt von Lehrer Gianin Conrad konnte sich die Klasse nach dem Prinzip «taille directe», also «direct carving», einer Methode der Stein- und Holzbildhauerei, bei der die Formen in Stein oder Holz unmittelbar und ohne künstlerische Vorlage ausgearbeitet werden an Ytong-Steinen, Wandbausteinen aus Porenbeton, versuchen.
«Diese Steine sind sehr weich und homogen, so konnte zügig gearbeitet werden», erklärt Conrad. Zum Einsatz kamen dabei Fäustel, Meissel und Spitzeisen sowie Sägen, Raspeln, Feilen und Schleifsteine.
Die Ergebnisse, von bunt bis naturbelassen und von Klassikern bis Pop, sind derzeit im «Aquarium» des Gymnasium & Internat Kloster Disentis zu sehen.
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